Im Rahmen der Wärmeplanung werden verschiedene Möglichkeiten geprüft, um den Energieverbrauch zu senken und den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen. Dazu gehören beispielsweise die Nutzung von Solarthermie, Biomasse, Wärmepumpen sowie die Modernisierung bestehender Heizsysteme in öffentlichen Gebäuden und privaten Haushalten.
Bürgermeister Matthias Wallner betonte: „Mit der kommunalen Wärmeplanung setzen wir ein klares Zeichen für den Klimaschutz und die Zukunftsfähigkeit unserer Gemeinde. Wir möchten unseren Beitrag leisten, um die CO?-Emissionen zu reduzieren und die Energieversorgung nachhaltiger zu gestalten.“
Die Gemeinde arbeitet eng mit Experten und Energieberatern zusammen, um individuelle Lösungen für die verschiedenen Ortsteile zu entwickeln. Zudem sollen die Einwohner frühzeitig in den Prozess eingebunden werden, um Akzeptanz und Verständnis zu fördern.
Die Ergebnisse der Planung sollen im Laufe des Jahres vorliegen. Anschließend werden konkrete Maßnahmen umgesetzt, um die Wärmeversorgung in Neukirchen zukunftssicher zu machen. Die Gemeinde sieht darin eine Chance, nicht nur die Umwelt zu schützen, sondern auch langfristig Kosten zu sparen und die Lebensqualität ihrer Bürger zu verbessern.
Für weitere Informationen und aktuelle Neuigkeiten zur kommunalen Wärmeplanung können sich Interessierte auf der Webseite der Gemeinde oder bei der Gemeindeverwaltung informieren.